Angststörungstherapie in Erlangen
[auch für Studierende aus Nürnberg, Fürth und Mittelfranken]
Therapie bei Angststörungen und Phobien
für Studierende
Als Heilpraktikerin für Psychotherapie begleite ich in meiner Erlanger Praxis Studierende, die genau wie du unter…
- plötzlichen Panikattacken
- lähmenden Angstreaktionen
- sozialen Ängsten
- unkontrollierbaren Sorgenspiralen oder
- belastenden körperlichen Angstsymptomen leiden.
Kennst du das?
Der Hörsaal wird zur Herausforderung. Der Weg zur Mensa fühlt sich an wie ein Spießrutenlauf. Selbst die morgendliche S-Bahn zur Uni oder andere Orte können zum Trigger werden. Was für andere Studierende Alltag ist, wird für dich zunehmend zur Belastungsprobe.
Du bist damit nicht allein. Studien zeigen: Mehr als die Hälfte der Studierenden leidet unter psychischen Belastungen, Tendenz steigend. (Quelle: https://www.forschung-und-lehre.de/zeitfragen/wie-belastet-sind-studierende-6268) Die Gründe sind vielfältig, die Auswirkungen oft überwältigend.
Mit bewährten verhaltenstherapeutischen Methoden unterstütze ich dich dabei, deine Ängste zu verstehen und Schritt für Schritt zu bewältigen. In meiner Praxis im Herzen Erlangens findest du einen geschützten Raum, um wieder zu dir und deiner inneren Stärke zurückzufinden.
Im Folgenden erfährst du, wie mein Ansatz funktioniert und wie ich dir konkret helfen kann.
Angststörungen im Studium: Ursachen und Symptome
Der Studienalltag stellt dich vor vielfältige Herausforderungen. Was für andere Menschen selbstverständlich erscheint, kann sich mit einer Angststörung wie ein unüberwindbares Hindernis anfühlen. Doch um die Angst bewältigen zu können, ist es wichtig, sie zunächst zu verstehen.
Wie sich Angststörungen im Studium zeigen können
Soziale Ängste im universitären Umfeld
- Schweißausbrüche bei Referaten oder Wortbeiträgen
- Vermeidung von Gruppenarbeiten und Lerngruppen
- Panik vor dem Besuch überfüllter Hörsäle
- Rückzug von sozialen Aktivitäten auf dem Campus
Generalisierte Angststörung
- ständige Sorge um Studienleistungen
- übertriebene Zukunftsängste bezüglich Berufschancen
- kreisende Gedanken über mögliche Katastrophenszenarien
- Schwierigkeiten, zur Ruhe zu kommen und abzuschalten
Panikattacken
- plötzlich auftretende intensive Angst
- Herzrasen, Übelkeit und Atemnot
- Gefühl von Kontrollverlust
- Angst zu kollabieren
Wie der Teufelskreis der Angst entsteht
Oft beginnt es schleichend: Eine unangenehme Situation im Studium, negative Erfahrungen oder anhaltender Stress können erste Angstsymptome auslösen. Aus Sorge vor weiteren Angsterlebnissen beginnst du, bestimmte Situationen zu vermeiden. Diese Vermeidung verschafft kurzfristig Erleichterung, verstärkt aber langfristig die Angst und schränkt deinen Handlungsspielraum immer weiter ein.
Die versteckten Auswirkungen auf dein Studium
Die Folgen einer Angststörung gehen oft weit über die unmittelbaren Angstsymptome hinaus:
- Konzentrationsschwierigkeiten beim Lernen
- Prokrastination aus Angst vor dem Versagen
- eingeschränkte akademische Leistungsfähigkeit
- Isolation von Kommilitonen
- Zweifel an der eigenen Studienwahl
Das Wichtigste ist: Du musst diesen Weg nicht alleine gehen.
Mit professioneller Unterstützung kannst du lernen, deine Ängste zu verstehen und Schritt für Schritt zu bewältigen. In der therapeutischen Begleitung entwickeln wir gemeinsam Strategien, die genau auf deine persönliche Situation zugeschnitten sind.
Den Weg aus der Angst finden: Wie dir therapeutische Begleitung helfen kann
Wenn du erkannt hast, dass deine Ängste mehr sind als normale Studiensorgen, ist das bereits ein wichtiger erster Schritt. Viele Studierende versuchen zunächst, ihre Ängste alleine zu bewältigen – oft aus Scham oder der Befürchtung heraus, als „nicht belastbar“ zu gelten. Doch gerade bei Angststörungen ist professionelle Unterstützung der effektivste Weg zur Besserung.
Warum verhaltenstherapeutische Begleitung bei einer Angsterkrankung helfen kann
In der Zusammenarbeit mit einem Therapeuten geht es darum:
- deine individuellen Angstmuster zu erkennen und zu verstehen
- die Verbindung zwischen Gedanken, Gefühlen, Verhalten und körperlichen Reaktionen zu durchschauen
- neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln und zu erproben
- deine Selbstwirksamkeit Schritt für Schritt wieder aufzubauen.
Was dich bei einer Angstbehandlung in meiner Praxis erwartet
Der therapeutische Prozess ist so individuell wie du selbst. In meiner Praxis arbeite ich mit einem ganzheitlichen Ansatz, der verschiedene bewährte Methoden der Verhaltenstherapie kombiniert:
Verstehen und Analysieren
- Wir identifizieren gemeinsam deine spezifischen Angstauslöser.
- Du lernst, frühe Warnsignale zu erkennen.
- Wir decken ungünstige, nicht hilfreiche Denkmuster auf.
Strategien entwickeln
- Erlernen von Entspannungstechniken für akute Angstsituationen
- Entwickeln individueller Bewältigungsstrategien
- Aufbau eines „Notfallkoffers“ für bestimmte Angstsituationen
Neue Wege gehen
- behutsames Konfrontieren mit Angst auslösenden Situationen
- schrittweise Erweiterung deines Handlungsspielraums
- Stärkung deines Selbstvertrauens durch positive Erfahrungen und erste Erfolge
Dein Weg zurück in ein selbstbestimmtes Studium
Das Ziel ist nicht, die Angst komplett zu eliminieren, sondern zu lernen, souverän mit ihr umzugehen. Viele meiner studentischen Klienten berichten nach der Therapie:
- Sie können Angstsymptome früh erkennen und gegensteuern.
- Soziale Situationen im Studium werden wieder bewältigbar.
- Das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten kehrt zurück.
- Sie können sich wieder auf ihre akademischen Ziele konzentrieren.
Dein Weg aus der Angst – so unterstütze ich dich
Die Entscheidung für eine Therapie braucht Mut. Damit du genau weißt, was dich erwartet, begleite ich dich in drei klar strukturierten Schritten:
Schritt 1: Kostenfreies Erstgespräch
In einem ersten vertraulichen Telefonat lernst du mich und meine Arbeitsweise unverbindlich kennen. Hier hast du Raum, von deiner Situation zu berichten und alle Fragen zu stellen, die dich beschäftigen. Wir schauen, ob mein therapeutischer Ansatz zu dir und deinen Bedürfnissen passt.
Schritt 2: Anamnesegespräch in der Praxis
Wir lernen uns näher kennen und tauchen tiefer in deine individuelle Situation ein. Wir besprechen deine Ziele und erarbeiten erste Strategien zur Angstbewältigung.
Schritt 3: Individuelle therapeutische Begleitung
Die weitere Zusammenarbeit gestalten wir flexibel nach deinen Bedürfnissen. In regelmäßigen Therapiesitzungen entwickelst du Schritt für Schritt mehr Verständnis für deine Ängste und lernst, besser mit ihnen umzugehen. Das Tempo bestimmst dabei du – ich begleite dich aufmerksam und unterstützend auf deinem Weg.
Kosten und Rahmenbedingungen für deine Angststörungstherapie in Erlangen
Als Heilpraktikerin für Psychotherapie biete ich dir schnelle und flexible Unterstützung bei Ängsten und sozialen Phobien.
Eine Therapiesitzung (60 Minuten) kostet 100 EUR und wird als Selbstzahlerleistung von dir getragen, da gesetzliche Krankenkassen die Leistungen von Heilpraktikern nicht übernehmen.
Die Vorteile der Privattherapie für dich:
keine langen Wartezeiten
flexible Terminvereinbarung
Therapiegestaltung nach deinen Bedürfnissen
keine Genehmigungsprozesse der Krankenkasse
keine Weitergabe von Informationen an Krankenkasse, Behörden, Arbeitgeber
fokussierte, lösungsorientierte Begleitung.
Lass uns gemeinsam herausfinden, wie ich dich unterstützen kann.
In einem kostenfreien 15-minütigen Telefongespräch lernen wir uns kennen und schauen, ob mein Ansatz zu dir und deinen Zielen passt. Entscheiden wir uns für eine Zusammenarbeit, vereinbaren wir den ersten Termin.
Gemeinsam finden wir eine Lösung, die sowohl therapeutisch als auch finanziell für dich stimmig ist.
Angststörungstherapie in Erlangen – Deine zentrale Anlaufstelle für Studierende in Mittelfranken
Psychotherapeutische Unterstützung sollte leicht zugänglich sein – gerade wenn Ängste den Alltag erschweren. Meine Praxis für Angststörungstherapie findest du deshalb an einem zentral gelegenen Standort in Erlangen, der speziell auf die Bedürfnisse von Studierenden ausgerichtet ist.
Der Standort in der Hauptstraße 38 bietet dir als Student oder Studentin ideale Voraussetzungen: Die Friedrich-Alexander-Universität liegt nur einen kurzen Spaziergang entfernt. Nach deiner Vorlesung oder dem Seminar kannst du deinen Therapietermin ohne großen Zeitaufwand wahrnehmen.
Die ausgezeichnete Verkehrsanbindung macht deine Anreise zur Angsttherapie so entspannt wie möglich: Der Erlanger Hauptbahnhof ist zu Fuß schnell erreichbar. Die regelmäßigen S-Bahn-Verbindungen aus dem gesamten Großraum Erlangen-Nürnberg-Fürth bringen dich bequem zu deinem Therapietermin. Zahlreiche Buslinien halten in unmittelbarer Nähe der Praxis.
Auch für Studierende aus dem weiteren Umkreis ist meine Praxis für Angststörungstherapie gut erreichbar: Egal ob du aus dem Erlanger Zentrum, aus Nürnberg oder den umliegenden Gemeinden der Metropolregion kommst – die zentrale Lage und die gute Anbindung ermöglichen dir einen unkomplizierten Zugang zur therapeutischen Unterstützung. Wenn du mit dem Auto anreist, findest du in der Nähe der Praxis ausreichend Parkmöglichkeiten auf dem Theater- und Großparkplatz.
Ich freue mich darauf, dich in meiner Praxis willkommen zu heißen und dich auf deinem Weg zu einem angstfreieren Leben therapeutisch zu begleiten.
Antworten auf häufige Fragen von Studierenden
Solltest du weitere Fragen haben, die auf dieser Seite nicht beantwortet wurden, zögere bitte nicht, dich jederzeit bei mir zu melden. (Kontakt)
Welche Therapie ist bei Angststörungen am besten ?
Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist wissenschaftlich anerkannt und gilt als bewährte Behandlungsmethode bei Angststörungen. Sie kombiniert verschiedene therapeutische Techniken wie Konfrontationsübungen, Entspannungsmethoden und die Bearbeitung negativer Denkmuster. Studien belegen, dass 60-80% der Betroffenen durch KVT eine deutliche Verbesserung ihrer Angstsymptome erreichen. Je nach individueller Situation kann die Verhaltenstherapie auch mit anderen Methoden kombiniert werden.
Wohin gehen bei Angststörungen?
Bei Angststörungen gibt es mehrere erste Anlaufstellen: Hausärzte können eine erste Einschätzung vornehmen und weitervermitteln. Psychotherapeuten und Heilpraktiker für Psychotherapie bieten spezialisierte Behandlungen an. Auch psychotherapeutische Ambulanzen an Universitäten und psychosoziale Beratungsstellen sind kompetente Anlaufstellen. In akuten Krisensituationen stehen psychiatrische Notfallambulanzen zur Verfügung. Der wichtigste Schritt ist, sich überhaupt professionelle Hilfe zu suchen.
Wie lange dauert eine Therapie bei Angststörungen?
Die Dauer einer Psychotherapie bei Angststörungen variiert individuell. In der Regel zeigen sich erste Verbesserungen nach 8-12 Sitzungen. Eine vollständige Therapie umfasst typischerweise 15-25 Sitzungen über einen Zeitraum von 6-12 Monaten. Bei schweren oder lang bestehenden Angststörungen kann die Behandlung auch länger dauern. Entscheidend für den Therapieerfolg sind regelmäßige Termine und die aktive Mitarbeit zwischen den Sitzungen.
Was macht der Hausarzt bei Angststörungen?
Der Hausarzt führt bei Verdacht auf eine Angststörung zunächst eine gründliche körperliche Untersuchung durch, um organische Ursachen auszuschließen. Er erhebt eine erste psychische Diagnostik und kann die Schwere der Symptome einschätzen. Anschließend überweist er in der Regel an Fachärzte für Psychiatrie oder Psychotherapeuten. Bei Bedarf kann er auch vorübergehend angstlösende Medikamente verschreiben. Der Hausarzt bleibt oft wichtiger Ansprechpartner während der gesamten Behandlung.
Das sagen meine Klientinnen und Klienten
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